ich habe das mal besternt, weil es mein Kneipenverhalten an sich sehr schön trifft, aber
1. Die Suchfunktion ist und bleibt allerdings eine Seuchfunktion und
2. gute Musik erkenne ich immer sofort und nicht erst ein Jahr später, d.h.:
3. Wenn der Mäckelmohr was taugen würde, dann hätte ich vor 2 Jahren gepostet, dass ich den im Strom gesehen habe *grüneroxismiley*
edit
und 4.: Omgeblättert
_________________ If you’re tired of arguing with strangers on the Internet, try talking with one of them in real life (B. Obama's Farewell address speech, 11.1.2017)
ach sei mal nicht so streng. Der Mond ist quasi die Claudia Roth der Kneipe
_________________ If you’re tired of arguing with strangers on the Internet, try talking with one of them in real life (B. Obama's Farewell address speech, 11.1.2017)
Ist Pina wirklich erst drei Jahre her? Mir kommt es viel länger vor. Es ist jedenfalls der einzige Soundtrack, der Filmbilder bei mir hervorruft, wenn ich ihn höre. Ich würde sogar sagen, dass es der für mich beeindruckendste Film der letzten (drei!?!) Jahre war mit dem besten Soundtrack.
Ein Gesamtkunstwerk. Auch ohne Film, nur für die Ohren.
(u.a. mit Jun Miyake)
Wie soll man den Tag beginnen? Der frühe Vogel fängt den Wurm, sagt der Volksmund. Soll heißen: Raus aus den Federn und fang an! Viel verlockender ist es doch, sich in den Federn noch einmal umzudrehen, gemütlich den neusten Zank in Tylers Kneipe lesen, um schließlich langsam, ganz langsam, mit dem Tagewerk zu beginnen. Dann begrüßt man schon freudig das Mittagspäuschen, verschiebt das Pensum auf später und macht lieber noch ein kleines Nickerchen.
Aufschieberitis?
Das kann krankhaft werden! Und dann nennt man es Prokastination. Das klingt zwar so, als müsste man damit zum Urologen gehen, ist aber eher ein Fall für den Psychologen.
Ganze Generationen berühmter Männer (von Frauen habe ich nix gelesen) litten an Prokastination. Thomas Mann zum Beispiel. Der stand zwar früh auf und setzte sich früh an den Schreibtisch. Schon bald nach dem Mittagessen, rauchte er erst mal seine Zigarre. Trank einen Tee und ging spazieren. Ein Nobelpreisträger sollte doch als Vorbild taugen!
Prokastiniere ich meine Bügelwäsche an freien Tagen lieber auf den nächsten und höre noch etwas von Donavon Frankenreiter - It Don't Matter
Welcome back, Craggan. Ich such den ganzen Nachmittag schon Musik für dich. Und jetzt hab ich einen würdigen Empfang gefunden. Schau dir den Mann am Keyboard an, der lebt seine Musik, geht bis ans Limit.
_________________ Never leave the ship until the ship leaves you
Vermutlich muss eine Band aus einem Machokulturland wie Italien kommen, um heutzutage noch ein ernstgemeintes Lied über die Raubtierhaftigkeit heißer Frauen in Hotpants zu machen, während die Mitglieder aussehen wie aus einem Klischeebildband zur Rockabillyszene. Hoher Albernheits- und Ohrwurm-Faktor.
_________________ Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man.
Ihr kennt das Lied bestimmt schon alle, aber ich hab's erst kürzlich entdeckt und finde den Rhythmus absolut genial (ganz abgesehen davon, dass ich eine Schwäche für diesen leicht österreichischen Akzent habe):
dass ich eine Schwäche für diesen leicht österreichischen Akzent habe
Sprichst du den nicht selbst? Ach nee, das Aelanum oder? Ich realisier jetzt grad erst, dass ihr ja zwei verschiedene Userinnen seid. Ist Aelanum mit Craggan verschwunden? Gibts die noch?
Dummerweise habe ich Kollegen, die das Lied so geil finden, dass ich es schon mehrfach hören musste. Aber es ist wohl auch super bekannt und die Fölletong-Schreiber finden es hip. Ich selbst bin immer hin- und hergerissen zwischen Ohrwurmgefahr und abgestoßen werden.
_________________ Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man.
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